Werbung
Deutsche Märkte geschlossen
  • DAX

    17.737,36
    -100,04 (-0,56%)
     
  • Euro Stoxx 50

    4.918,09
    -18,48 (-0,37%)
     
  • Dow Jones 30

    37.986,40
    +211,02 (+0,56%)
     
  • Gold

    2.406,70
    +8,70 (+0,36%)
     
  • EUR/USD

    1,0661
    +0,0015 (+0,14%)
     
  • Bitcoin EUR

    59.999,35
    -518,91 (-0,86%)
     
  • CMC Crypto 200

    1.371,97
    +59,35 (+4,52%)
     
  • Öl (Brent)

    83,24
    +0,51 (+0,62%)
     
  • MDAX

    25.989,86
    -199,58 (-0,76%)
     
  • TecDAX

    3.187,20
    -23,64 (-0,74%)
     
  • SDAX

    13.932,74
    -99,63 (-0,71%)
     
  • Nikkei 225

    37.068,35
    -1.011,35 (-2,66%)
     
  • FTSE 100

    7.895,85
    +18,80 (+0,24%)
     
  • CAC 40

    8.022,41
    -0,85 (-0,01%)
     
  • Nasdaq Compositive

    15.282,01
    -319,49 (-2,05%)
     

USA sind wichtigstes Abnehmerland für deutsche Exporte

WIESBADEN (dpa-AFX) - Die USA sind trotz der Abschottungspolitik der Regierung von US-Präsident Donald Trump auch in den vergangenen Jahren das wichtigste Abnehmerland für deutsche Exporte geblieben. Nach Berechnungen des Statistischen Bundesamtes nahmen die Ausfuhren von Waren "Made in Germany" in die Vereinigten Staaten seit 2017 um sechs Prozent zu.

Im vergangenen Jahr wurden Güter im Wert von 118,7 Milliarden Euro in die USA exportiert, wie die Wiesbadener Behörde am Mittwoch mitteilte. Damit lag der Wert noch einmal höher als in den beiden Vorjahren. Die gesamten deutschen Exporte nahmen von 2017 auf 2019 um 3,8 Prozent zu.

Zwar stiegen auch die Einfuhren aus den Vereinigten Staaten. Das Importvolumen legte von 61,9 Milliarden Euro im Jahr 2017 auf 71,4 Milliarden Euro im vergangenen Jahr zu. Unter dem Strich exportiert Deutschland jedoch mehr Waren in das Land, als es von dort bezieht. Der Exportüberschuss im Handel mit den USA war in den vergangenen drei Jahren den Angaben zufolge größer als bei jedem anderen Staat der Welt. US-Präsident Trump kritisiert dies regelmäßig.