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USA: Neubauverkäufe auf höchstem Stand seit 13 Jahren - Preise steigen stark

WASHINGTON (dpa-AFX) - Der amerikanische Immobilienmarkt entwickelt sich weiterhin sehr robust. Wie das US-Handelsministerium am Mittwoch in Washington mitteilte, stieg die Zahl der verkauften Neubauten im Januar auf den höchsten Stand seit Mitte 2007. Mit auf das Jahr hochgerechnet 764 000 Häusern wurden so viele Neubauten veräußert wie seit knapp 13 Jahren nicht mehr. Analysten hatten im Mittel eine annualisierte Zahl von 718 000 Verkäufen erwartet.

Gegenüber dem Vormonat erhöhten sich die Verkäufe um 7,9 Prozent. Das war deutlich mehr, als Analysten mit 3,5 Prozent im Schnitt erwartet hatten. Der Häusermarkt profitiert seit längerem von den niedrigen Hypothekenzinsen und der äußert robusten Lage auf dem Arbeitsmarkt. Die Arbeitslosigkeit ist außergewöhnlich niedrig, die Löhne steigen beständig. Das eröffnet den Haushalten finanziellen Spielraum für Hauskäufe.

In der Folge steigen aber auch die Hauspreise immer weiter: Laut Ministerium stieg der mittlere Verkaufspreis im Januar auf einen Rekordwert von 348 200 US-Dollar. Verglichen mit einem Jahr zuvor ergibt sich ein Preisanstieg von 14 Prozent.