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USA: Konsumklima der Uni Michigan trübt sich stärker ein als erwartet

MICHIGAN (dpa-AFX) - Das Konsumlima in den USA hat sich stärker eingetrübt als zunächst ermittelt. Das von der Universität Michigan erhobene Konsumklima fiel im Juli gegenüber dem Vormonat um 5,6 Punkte auf 72,5 Punkte, wie die Universität am Freitag auf Basis einer zweiten Schätzung mitteilte. In einer ersten Schätzung waren noch 73,2 Punkte ermittelt worden. Volkswirte hatten mit einer Revision auf 72,9 Punkte gerechnet.

Sowohl die Bewertung der aktuellen Lage als auch die Erwartungen verschlechterten sich im Juni. Beide Werte wurden im Vergleich zu Erstschätzung nach unten revidiert. Im April war das Konsumklima, belastet durch die Corona-Krise noch stark eingebrochen, um sich dann im Mai und Juni etwas zu erholen.

Der Indikator der Uni Michigan ist ein Maß für das Kaufverhalten der amerikanischen Verbraucher. Er basiert auf einer telefonischen Umfrage unter rund 500 Haushalten. Abgefragt werden die finanzielle und wirtschaftliche Lagebeurteilung sowie die entsprechenden Erwartungen.

Die Daten im Überblick:

^ Juli Prognose Erstschätzung Juni Mai

Konsumklima 72,5 72,9 73,2 78,1 72,3°

(in Punkten)