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USA: Konsumausgaben erholen sich von Corona-Einbruch

WASHINGTON (dpa-AFX) - Die Ausgaben der amerikanischen Verbraucher haben im Juni erneut spürbar angezogen. Die Konsumausgaben seien um 5,6 Prozent zum Vormonat gestiegen, teilte das Handelsministerium am Freitag in Washington mit. Volkswirte hatten lediglich mit einem Anstieg um 5,2 Prozent gerechnet. Im Vormonat waren die Ausgaben mit einem Rekordwert von 8,5 Prozent gestiegen. Dieser Anstieg folgte jedoch auf einen Rekordrückgang durch die Corona-Krise von 12,9 Prozent im April.

Die Einnahmen der privaten Haushalte gingen im Juni hingegen erneut zurück. Sie fielen auf Monatssicht um 1,1 Prozent, nachdem sie bereits im Mai um 4,4 Prozent gefallen waren. Die Rückgänge gehen auf staatliche Unterstützungszahlungen in der Krise zurück, die zuletzt etwas weniger stark geflossen sind.

Die Inflation auf Verbraucherebene legte von einem niedrigem Niveau aus etwas zu. Der Preisindex PCE, der von der US-Notenbank Fed besonders beachtet wird, stieg um 0,8 Prozent zum Vorjahresmonat, nach plus 0,5 Prozent im Vormonat. Die Kernrate ohne Energie und Nahrungsmittel sank von 1,0 Prozent im Vormonat auf 0,9 Prozent. Die Fed strebt eine Inflationsrate von zwei Prozent an.