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Die USA haben gerade ihre modernste und teuerste Superwaffe nach Deutschland gebracht - mit umstrittenen Absichten

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Neben dem immer noch nicht fertiggestellten Großflughafen BER buhlen seit heute Rüstungsfirmen aus Europa und den USA um die Gunst der deutschen Verteidigungsministerin Ursula von der Leyen. Sie haben Blut geleckt, seit klar ist, dass Deutschland in den kommenden Jahren Milliarden Euro für Waffen ausgeben will und muss, um die in die Jahre gekommene Ausrüstung zu modernisieren.

Auf der Internationalen Luft- und Raumfahrtausstellung (ILA) sind Militärkonzerne daher dieses Jahr besonders stark vertreten. Das größte Aufsehen erregt dabei der US-Konzern Lockheed Martin. Er hat ein Ausstellungsstück seines neues Kampfflieger F-35A mitgebracht. Der ist kein Leichtgewicht, sondern das aktuell teuerste Rüstungsprojekt der Welt.

Waffe mit High-Tech-Austattung

Ein Flugzeug kostet etwa 72 Millionen Euro, weltweit wurden schon mehr als 3.200 vorbestellt, 2.700 davon vom US-Verteidigungsministerium. Die Auslieferung soll 60 Jahre dauern. Technisch gesehen ist die F35A, sie startet und landet übrigens senkrecht, ein Meisterwerk.

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Tarnkappentechnologie soll es dem Feind schwer möglich machen, die Waffe mit Raketen zu orten und zu treffen. Auf der anderen Seite sind die Ortungssysteme des Kampffliegers so leistungsstark, dass sie feindliche Stellungen schon aus großer Entfernung ausmachen können. Zudem hat Lockheed großen Wert auf die Vernetzung des Flugzeuges mit anderen Teilen einer Armee gelegt, es gibt zahlreiche Datenschnittstellen.

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