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USA erwägen bis zu 3 Billionen Dollar an neuen Konjunkturhilfen

(Bloomberg) -- Die US-Regierung erwägt informierten Kreisen zufolge ein neues, langfristig ausgerichtetes Konjunkturpaket im Volumen von bis zu 3 Billionen Dollar (2,5 Billionen Euro). Wie zu hören ist, soll ein Vorschlag dazu noch in dieser Woche Präsident Joe Biden vorgestellt werden.

Nach Angaben von zwei mit den Plänen vertrauten Personen sollen unter anderem rund 400 Milliarden Dollar an Ausgaben im Umweltbereich enthalten sein. Auch reduzierte Studiengebühren für Minderheiten und Initiativen für die Gesundheitsversorgung würden erwogen hieß es, Hilfen für die Betreung von Kindern und Senioren ebenso.

Anders als bei Bidens 1,9 Billionen Dollar schweren Pandemie-Notprogramm, das erst diesen Monat verabschiedet wurde, enthält der Plan den Angaben zufolge auch Maßnahmen zur Gegenfinanzierung. Dazu sollen eine Erhöhung der Unternehmensabgaben ebenso gehören wie höhere Besteuerung von Wohlhabenden. Die diesbezüglichen Schritte könnten zur größten Steuererhöhung seit den 1990er Jahren werden.

Zuvor hatten bereits New York Times und Washington Post über die Erwägungen für die Maßnahmen berichtet, die wahrscheinlich in zwei separaten Teilen umgesetzt werden.

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Ein Sprecher des Weißen Hauses erklärte am Montag, das Programm “kommt bald”. In dieser Woche werde Biden mit seinem Team über die zur Verfügung stehenden Optionen und ihre Ausgestaltung und den Umfang sprechen.

Volkswirte hatten mit Volumina von 2 Billionen bis 4 Billionen Dollar gerechnet. Eine endgültige Entscheidung über den Umfang der neuen Konjunkturhilfen ist noch nicht gefallen, wie eine mit den Plänen vertraute Person betrichtet.

Überschrift des Artikels im Original:Biden Team Weighs Next Economic Plan of Up to $3 Trillion (2)

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