Werbung
Deutsche Märkte schließen in 2 Stunden
  • DAX

    17.871,10
    -217,60 (-1,20%)
     
  • Euro Stoxx 50

    4.918,03
    -71,85 (-1,44%)
     
  • Dow Jones 30

    37.959,31
    -501,61 (-1,30%)
     
  • Gold

    2.326,00
    -12,40 (-0,53%)
     
  • EUR/USD

    1,0689
    -0,0011 (-0,11%)
     
  • Bitcoin EUR

    59.136,72
    -2.684,61 (-4,34%)
     
  • CMC Crypto 200

    1.346,41
    -36,16 (-2,62%)
     
  • Öl (Brent)

    82,66
    -0,15 (-0,18%)
     
  • MDAX

    26.067,02
    -279,05 (-1,06%)
     
  • TecDAX

    3.269,87
    -29,73 (-0,90%)
     
  • SDAX

    14.047,55
    -160,08 (-1,13%)
     
  • Nikkei 225

    37.628,48
    -831,60 (-2,16%)
     
  • FTSE 100

    8.052,95
    +12,57 (+0,16%)
     
  • CAC 40

    7.974,50
    -117,36 (-1,45%)
     
  • Nasdaq Compositive

    15.712,75
    +16,11 (+0,10%)
     

USA: Erstanträge auf Arbeitshilfe sinken erneut

WASHINGTON (dpa-AFX) -In den USA ist die Zahl der wöchentlichen Erstanträge auf Arbeitslosenhilfe überraschend weiter gefallen. In der vergangenen Woche gingen sie um 1000 auf 191 000 zurück, wie das Arbeitsministerium am Donnerstag in Washington mitteilte. An den Finanzmärkten war hingegen ein Anstieg der Hilfsanträge auf 197 000 erwartet worden.

Bei Werten unter der Marke von 200 000 sprechen Experten von einem niedrigen Niveau an Hilfsanträgen. Ende Januar war die Zahl der Anträge zeitweise bis auf 183 000 gefallen, was dem tiefsten Stand seit April 2022 entspricht. Seit Beginn des Jahres liegen die Werte mit nur wenigen Ausnahmen unter der Marke von 200 000.

Die Erstanträge auf Arbeitslosenhilfe sind ein zeitnaher Indikator für die allgemeine Entwicklung auf dem amerikanischen Arbeitsmarkt. Obwohl die US-Notenbank Fed seit Monaten versucht, die hohe Inflation mit Zinserhöhungen in den Griff zu bekommen, bleibt die Lage auf dem amerikanischen Arbeitsmarkt robust. Zuletzt hatte die Notenbank am Mittwoch die Serie an Zinserhöhungen fortgesetzt und den Leitzins um 0,25 Prozentpunkte in die Spanne zwischen 4,75 Prozent und 5,0 Prozent angehoben.