Werbung
Deutsche Märkte schließen in 1 Stunde 24 Minute
  • DAX

    17.833,15
    -255,55 (-1,41%)
     
  • Euro Stoxx 50

    4.908,67
    -81,21 (-1,63%)
     
  • Dow Jones 30

    37.780,24
    -680,68 (-1,77%)
     
  • Gold

    2.330,10
    -8,30 (-0,35%)
     
  • EUR/USD

    1,0696
    -0,0005 (-0,04%)
     
  • Bitcoin EUR

    59.306,35
    -2.521,93 (-4,08%)
     
  • CMC Crypto 200

    1.370,16
    -12,42 (-0,90%)
     
  • Öl (Brent)

    82,33
    -0,48 (-0,58%)
     
  • MDAX

    26.011,33
    -334,74 (-1,27%)
     
  • TecDAX

    3.267,02
    -32,58 (-0,99%)
     
  • SDAX

    14.007,55
    -200,08 (-1,41%)
     
  • Nikkei 225

    37.628,48
    -831,60 (-2,16%)
     
  • FTSE 100

    8.050,14
    +9,76 (+0,12%)
     
  • CAC 40

    7.963,89
    -127,97 (-1,58%)
     
  • Nasdaq Compositive

    15.421,80
    -290,95 (-1,85%)
     

USA: Erstanträge auf Arbeitslosenhilfe fallen weiter

WASHINGTON (dpa-AFX) - In den USA geht die Erholung auf dem Arbeitsmarkt mit schnellen Schritten weiter. Die Zahl der Erstanträge auf Arbeitslosenhilfe ging zuletzt erneut zurück und erreichte das tiefste Niveau seit Beginn der Corona-Krise. In der Woche zum 22. Mai fiel die Zahl der Anträge um 38 000 auf 406 000, wie das US-Arbeitsministerium am Donnerstag in Washington mitteilte. Das ist der vierte Rückgang in Folge und das tiefste Niveau seit Einführung von Maßnahmen zur Eindämmung der Pandemie vor mehr als einem Jahr.

Analysten hatten zwar mit einem Rückgang der Anträge gerechnet, waren aber Schnitt von 425 000 ausgegangen. Obwohl die Hilfsanträge seit Wochen fallen, haben sie noch nicht das Niveau erreicht, das vor der Corona-Krise herrschte. In den Monaten vor der Pandemie lag das Volumen der Erstanträge bei etwas mehr als 200 000 pro Woche.

Die wöchentlichen Erstanträge auf Arbeitslosenhilfe gelten als Indikator für die kurzfristige Entwicklung am Arbeitsmarkt. Die US-Wirtschaft wächst derzeit stark dank der Fortschritten bei den Corona-Impfungen und der zunehmenden Aufhebung von Beschränkungen. Vor allem in dem angeschlagenen Bereich der Dienstleistungen zeigte sich zuletzt eine deutliche Besserung.