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US-WAHL/ROUNDUP: Demokraten verlieren Rennen um Senatssitz in Maine

WASHINGTON (dpa-AFX) - Die Chancen der Republikaner, die Kontrolle über den US-Senat zu behalten, sind gestiegen. Die republikanische Senatorin Susan Collins verteidigte ihren Sitz in Maine - obwohl alle Umfragen sie zuvor im Nachteil sahen. Die demokratische Herausforderin Sara Gideon räumte am Mittwoch in einer Video-Ansprache ihre Niederlage ein.

Damit haben die Republikaner 48 Sitze im Senat sicher. Vier Abstimmungen von Dienstag gelten noch als offen. Davon werden drei Sitze von Republikanern gehalten, und einer von Demokraten.

Die Mehrheit im Senat liegt bei 51 Sitzen - oder 50, wenn eine Partei auch das Weiße Haus gewinnt. Denn dann kann der Vizepräsident bei einem Patt von 50 zu 50 Stimmen eingreifen.

Der Senat hält eine Schlüsselposition in der US-Politik. Neben der Rolle bei der Gesetzgebung bestätigt er unter anderem die Kandidaten für hohe Regierungsposten sowie Richter.

Die Demokraten kommen aktuell auf 45 Stimmen im Senat. Die beiden unabhängigen Kandidaten, die in diesem Jahr nicht zur Wahl standen, werden den Demokraten zugerechnet. Sie konnten am Dienstag den Republikanern netto einen Sitz abnehmen und könnten rein rechnerisch immer noch die Mehrheit bekommen - allerdings konnten sie mehrere Senatsrennen, in denen ihren Kandidaten die gute Chancen zugerechnet wurden, am Dienstag nicht gewinnen.