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US-Politchaos setzt Börsen zu — Fiat auf 19-Jahres-Hoch

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Wegen der Personalquerelen im Weißen Haus haben sich am Montag weitere Anleger aus den Aktienmärkten zurückgezogen.

Außerdem schürte ein gemeinsames Militärmanöver der USA mit Südkorea die Furcht vor einem bewaffneten Konflikt mit Nordkorea. Dessen Machthaber Kim Jong Un betrachtet derartige Übungen als Bedrohung. „Möglicherweise nimmt er das zum Anlass, um die ausgesetzten Waffentests im Laufe der Woche wieder aufzunehmen“, sagte Analyst Dirk Gojny von der Essener National-Bank. „Die Lage in der Region ist trotz der jüngst eingekehrten Ruhe alles andere als ruhig.“

Dax und EuroStoxx50 verloren jeweils etwa 0,4 Prozent auf 12.119 und 3435 Punkte. Im Gegenzug verteuerte sich die “Antikrisen-Währung“ Gold um 0,4 Prozent auf 1289,30 Dollar je Feinunze (31,1 Gramm). Die ebenfalls als sicher geltenden Bundesanleihen waren auch gefragt. Dies drückte die Rendite der zehnjährigen Titel auf 0,396 von 0,413 Prozent.

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Unterdessen hallte der Rauswurf von Steve Bannon durch Donald Trump an der Börse nach. Der Abgang seines Chef-Strategen könnte ein Neuanfang für Trumps bislang recht ineffektive US-Präsidentschaft sein und die Aufmerksamkeit wieder auf die geplanten Steuersenkungen lenken, urteilten die Analysten der Rabobank. Allerdings bleibe unklar, wie viel Einfluss Bannon auf die Wirtschaftspolitik gehabt habe. Der Dollar kam kaum vom Fleck. Ein Euro kostete 1,1760 Dollar.

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