Werbung
Deutsche Märkte geschlossen
  • DAX

    17.737,36
    -100,04 (-0,56%)
     
  • Euro Stoxx 50

    4.918,09
    -18,48 (-0,37%)
     
  • Dow Jones 30

    37.986,40
    +211,02 (+0,56%)
     
  • Gold

    2.406,70
    +8,70 (+0,36%)
     
  • EUR/USD

    1,0661
    +0,0015 (+0,14%)
     
  • Bitcoin EUR

    59.933,55
    +840,17 (+1,42%)
     
  • CMC Crypto 200

    1.371,23
    +58,61 (+4,46%)
     
  • Öl (Brent)

    83,24
    +0,51 (+0,62%)
     
  • MDAX

    25.989,86
    -199,58 (-0,76%)
     
  • TecDAX

    3.187,20
    -23,64 (-0,74%)
     
  • SDAX

    13.932,74
    -99,63 (-0,71%)
     
  • Nikkei 225

    37.068,35
    -1.011,35 (-2,66%)
     
  • FTSE 100

    7.895,85
    +18,80 (+0,24%)
     
  • CAC 40

    8.022,41
    -0,85 (-0,01%)
     
  • Nasdaq Compositive

    15.282,01
    -319,49 (-2,05%)
     

US-Notenbank sieht Fortschritt in Richtung strafferer Geldpolitik

WASHINGTON (dpa-AFX) - Die US-Notenbank Fed sieht Fortschritt auf dem Weg in Richtung einer weniger großzügigen Geldpolitik. Die Wirtschaft habe sich zuletzt auf die Ziele der Zentralbank zubewegt, teilte die Federal Reserve am Mittwoch nach ihrer Zinssitzung in Washington mit. Der weitere Fortschritt werde auf den kommenden Zinssitzungen bewertet. Die Fed strebt Vollbeschäftigung und stabile Preise an. Beide Ziele wurden in der Corona-Krise teils drastisch verfehlt.

Der wirtschaftliche Fortschritt ist vor allem entscheidend für die Frage, wie es mit den milliardenschweren Wertpapierkäufen der Zentralbank weitergehen soll. Derzeit kauft die Fed Staatsanleihen und Hypothekenpapiere im Wert von 120 Milliarden US-Dollar je Monat. Angesichts eines soliden Wirtschaftswachstums und einer rapide steigenden Inflation ist eine solche Stützung aus Sicht einiger Ökonomen nicht unbedingt erforderlich. Die Fed will aber erst "substanziellen" Fortschritt auf dem Weg zu ihren Zielen sehen, bevor sie an ein Abschmelzen der Wertpapierkäufe denkt.