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US-Börsenaufsicht warnt PIMCO

Die SEC schickt einen blauen Brief an den Allianz-Global-Investments-Partner. Im Mittelpunkt steht der PIMCO Total Return Active ETF des Firmengründers Bill Gross.

Bill Gross ist schon länger nicht bei PIMCO. Doch sein Erbe könnte die Allianz-Tochter teuer zu stehen kommen. Schon im September 2014 berichtete FundResearch darüber, dass die US-Börsenaufsicht SEC den weltweit größten Rentenmanager im Visier hat. Nun folgt das nächste Kapitel: Wie CNN money berichtet, habe sich die SEC schriftlich bei PIMCO gemeldet. Der Grund dafür hat sich nicht geändert: Die Aufseher trauen Bewertungen von Wertpapieren nicht, die zwischen dem 29. Februar und dem 30. Juni 2012 für den PIMCO Total Return Active ETF gekauft wurde. Manager des Fonds damals: Bill Gross. Ebenfalls im Blickpunkt der Ermittler stehe nach Angaben der Gesellschaft unter anderem die Offenlegung der Wertentwicklung dieses Fonds im genannten Zeitraum.

Der „blaue Brief“, den die Securities and Exchange Commission (SEC) an PIMCO verschickte, ist ein sogenannter „Wells-Hinweis“. Dabei handelt es sich nicht um eine formelle Untersuchung, sondern lediglich um den Hinweis, dass die Behörde möglicherweise zivilgerichtlich gegen das Unternehmen vorgehen werde. PIMCO hat somit die Gelegenheit erhalten zu erläutern, warum es keine Untersuchungen geben sollte.

(PD)