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US-Bevölkerungswachstum wegen Pandemie auf niedrigsten Stand gefallen

WASHINGTON (dpa-AFX) - Das Bevölkerungswachstum in den USA ist wegen der Corona-Pandemie auf den niedrigsten Wert in der Geschichte der Vereinigten Staaten gesunken. In den zwölf Monaten ab dem 1. Juli 2020 wuchs die Bevölkerung nur um 0,13 Prozent, wie die US-Statistikbehörde Census am Dienstag mitteilte. Die Einwohnerzahl stieg demnach um knapp 393 000 Menschen auf 331,9 Millionen an. Es gab 148 000 mehr Geburten als Sterbefälle, zudem wanderten rund 245 000 Menschen mehr ein als aus. Es sei das erste Mal in der Geschichte, dass das Wachstum nicht primär von Geburten, sondern vorrangig von Einwanderung getragen worden sei, erklärte die Behörde.

Das Bevölkerungswachstum in den USA gehe seit Jahren zurück, weil die Bevölkerung altere, Frauen weniger Kinder bekämen und es weniger Einwanderung gebe, erklärte Census-Expertin Kristie Wilder. "Mit den Auswirkungen der Corona-Pandemie hat diese Kombination zu einer historisch niedrigen Wachstumsrate geführt", erklärte sie.