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US-Anleihen: Wenig verändert - Wahlausgang weiter offen

NEW YORK (dpa-AFX) - US-Staatsanleihen haben am Donnerstag keine großen Sprünge gemacht. Daran änderten auch die Ergebnisse der US-Notenbanksitzung nichts. Der Terminkontrakt für zehnjährige Treasuries (T-Note-Future) sank um 0,03 Prozent auf 138,91 Punkte. Die Rendite der zehnjährigen Anleihe lag bei 0,77 Prozent.

Angesichts der sich weiter zuspitzenden Corona-Krise bekräftigte die amerikanische Notenbank ihre geldpolitische Handlungsbereitschaft. Die Fed werde all ihre Instrumente nutzen, um die amerikanische Wirtschaft in dieser "herausfordernden Zeit" zu stützen, heißt es in einer Erklärung zum Zinsentscheid. An ihrer geldpolitischen Ausrichtung änderte die Fed nichts: Der Leitzins liegt knapp über der Nulllinie, die Wertpapierkäufe zur Konjunkturstützung werden fortgeführt.

Das Ergebnis der Präsidentschaftswahl in den USA ist auch zwei Tage nach dem eigentlichen Wahltermin nicht bekannt. Herausforderer Joe Biden hat aber derzeit die besseren Aussichten. Was ein möglicher Sieg für die Wirtschaftspolitik bedeuten würde ist unklar. Voraussichtlich werden die Republikaner erneut eine Mehrheit im Senat erringen und könnten so teure Konjunkturprogramme verhindern.