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US-Anleihen: Verluste - Große Notenbanken peilen geldpolitische Straffung an

NEW YORK (dpa-AFX) - US-Staatsanleihen haben am Freitag ihre Kursverluste der vergangenen Tage ausgeweitet. Der Terminkontrakt für zehnjährige Treasuries (T-Note-Future) fiel um 0,27 Prozent auf 132,02 Punkte. Die Rendite der zehnjährigen Staatsanleihe stieg bis auf 1,46 Prozent. Das ist der höchste Stand seit knapp drei Monaten.

Für Zinsauftrieb sorgen die Bestrebungen großer Notenbanken, sich etwas von ihrer extrem lockeren Geldpolitik zu verabschieden. Die US-Notenbank Fed will bald damit beginnen, ihre milliardenschweren Wertpapierkäufe zu drosseln. Die Bank of England ließ die Neigung zu einer ersten geldpolitischen Straffung erkennen. Einen Schritt weiter ist die norwegische Zentralbank, die am Donnerstag ihren Leitzins erstmals seit der Pandemie anhob. "Der Zug zur globalen geldpolitischen Wende setzt sich so langsam in Bewegung", schrieb die Dekabank.