Werbung
Deutsche Märkte schließen in 2 Stunden 53 Minuten
  • DAX

    18.489,62
    +12,53 (+0,07%)
     
  • Euro Stoxx 50

    5.091,09
    +9,35 (+0,18%)
     
  • Dow Jones 30

    39.780,44
    +20,36 (+0,05%)
     
  • Gold

    2.230,50
    +17,80 (+0,80%)
     
  • EUR/USD

    1,0812
    -0,0018 (-0,16%)
     
  • Bitcoin EUR

    65.930,02
    +228,03 (+0,35%)
     
  • CMC Crypto 200

    885,54
    0,00 (0,00%)
     
  • Öl (Brent)

    82,49
    +1,14 (+1,40%)
     
  • MDAX

    27.020,95
    -71,00 (-0,26%)
     
  • TecDAX

    3.458,06
    +0,70 (+0,02%)
     
  • SDAX

    14.310,54
    -99,59 (-0,69%)
     
  • Nikkei 225

    40.168,07
    -594,66 (-1,46%)
     
  • FTSE 100

    7.956,69
    +24,71 (+0,31%)
     
  • CAC 40

    8.222,50
    +17,69 (+0,22%)
     
  • Nasdaq Compositive

    16.366,97
    -32,55 (-0,20%)
     

US-Anleihen starten mit Verlusten

NEW YORK (dpa-AFX) - US-Staatsanleihen sind am Freitag mit weiteren Kursverlusten in den Handel gestartet. Händler nannten starke Lohndaten für den Monat Dezember als einen Grund. Der Terminkontrakt für zehnjährige Treasuries (T-Note-Future) fiel zu Handelsbeginn um 0,08 Prozent auf 136,77 Punkte. Die Rendite der zehnjährigen Anleihe stieg auf 1,09 Prozent.

Der Arbeitsmarktbericht der Regierung für den Monat Dezember enttäuschte die Markterwartungen. Es fand der erste Beschäftigungsabbau seit April 2020 statt. Gleichzeitig stiegen die Stundenlöhne deutlich stärker als erwartet. Dies sorgte für Abwärtsdruck am Anleihemarkt.

Die steigenden Stundenlöhne treffen auf Inflationserwartungen, die in den vergangenen Tagen bereits gestiegen sind. Die Entwicklung geht auf die Erwartung neuer staatlicher Corona-Hilfen unter dem designierten US-Präsidenten Joe Biden zurück. Steigende Löhne würden dieser erwarteten Inflationsentwicklung eine zusätzliche Komponente beifügen.