Werbung
Deutsche Märkte schließen in 6 Stunden 20 Minuten
  • DAX

    18.182,98
    +45,33 (+0,25%)
     
  • Euro Stoxx 50

    5.021,75
    +13,58 (+0,27%)
     
  • Dow Jones 30

    38.503,69
    +263,71 (+0,69%)
     
  • Gold

    2.332,20
    -9,90 (-0,42%)
     
  • EUR/USD

    1,0689
    -0,0015 (-0,14%)
     
  • Bitcoin EUR

    62.136,52
    +128,37 (+0,21%)
     
  • CMC Crypto 200

    1.434,50
    +10,40 (+0,73%)
     
  • Öl (Brent)

    83,02
    -0,34 (-0,41%)
     
  • MDAX

    26.510,00
    -115,02 (-0,43%)
     
  • TecDAX

    3.310,08
    +23,17 (+0,70%)
     
  • SDAX

    14.285,75
    +26,04 (+0,18%)
     
  • Nikkei 225

    38.460,08
    +907,92 (+2,42%)
     
  • FTSE 100

    8.081,81
    +37,00 (+0,46%)
     
  • CAC 40

    8.116,42
    +10,64 (+0,13%)
     
  • Nasdaq Compositive

    15.696,64
    +245,33 (+1,59%)
     

US-Anleihen: Leichte Verluste

WASHINGTON (dpa-AFX) - US-Staatsanleihen haben am Dienstag nachgegeben. Der Terminkontrakt für zehnjährige Treasuries (T-Note-Future) sank um 0,11 Prozent auf 132,46 Punkte. Die Rendite zehnjähriger Anleihen stieg auf 1,62 Prozent.

Wesentlich deutlicher als in den USA gerieten Staatsanleihen in Europa unter Druck. Dort wurde als Grund auf steigende Inflationserwartungen in den USA verwiesen. Hintergrund sind mit Spannung erwartete Inflationsdaten, die jedoch erst am Mittwoch bekanntgegeben werden. Es wird mit einem deutlichen Teuerungssprung in Richtung eines zehnjährigen Höchststands gerechnet.

Bisher gibt sich die US-Zentralbank Fed gelassen, weil sie die Preissteigerungen als temporäres Phänomen betrachtet. Viele Analysten nennen den bisher weitgehend ausbleibenden Lohnauftrieb als Argument gegen einen dauerhaften Anstieg der Inflation. Sollten die Löhne im konjunkturellen Aufschwung jedoch stärker Fahrt aufnehmen, könnte dies über eine Lohn-Preis-Spirale auch der Fed zu denken geben.