Werbung
Deutsche Märkte schließen in 5 Stunden 20 Minuten
  • DAX

    18.494,53
    +17,44 (+0,09%)
     
  • Euro Stoxx 50

    5.098,93
    +17,19 (+0,34%)
     
  • Dow Jones 30

    39.760,08
    +477,75 (+1,22%)
     
  • Gold

    2.232,00
    +19,30 (+0,87%)
     
  • EUR/USD

    1,0793
    -0,0036 (-0,33%)
     
  • Bitcoin EUR

    65.653,59
    +716,32 (+1,10%)
     
  • CMC Crypto 200

    885,54
    0,00 (0,00%)
     
  • Öl (Brent)

    82,23
    +0,88 (+1,08%)
     
  • MDAX

    27.094,82
    +2,87 (+0,01%)
     
  • TecDAX

    3.454,39
    -2,97 (-0,09%)
     
  • SDAX

    14.296,68
    -113,45 (-0,79%)
     
  • Nikkei 225

    40.168,07
    -594,66 (-1,46%)
     
  • FTSE 100

    7.954,36
    +22,38 (+0,28%)
     
  • CAC 40

    8.244,17
    +39,36 (+0,48%)
     
  • Nasdaq Compositive

    16.399,52
    +83,82 (+0,51%)
     

US-Anleihen leicht im Minus

NEW YORK (dpa-AFX) - US-Staatsanleihen haben am Donnerstag etwas nachgegeben. Händler nannten die freundliche Aktienmarktstimmung als Belastungsfaktor. Der Terminkontrakt für zehnjährige Treasuries (T-Note-Future) fiel zuletzt um 0,03 Prozent auf 134,22 Punkte. Die Rendite für zehnjährige Staatsanleihen betrug 1,27 Prozent.

Konjunkturdaten fielen eher schwach aus, konnten dem Anleihemarkt aber kaum Rückenwind verleihen. Die US-Wirtschaft setzte ihre Erholung im zweiten Quartal zwar fort, wuchs allerdings deutlich schwächer als erwartet. Für Belastung sorgte vor allem der Bausektor, was Analysten auf anhaltende Knappheiten von Vorprodukten und Rohstoffen zurückführten.

Die Erstanträge auf Arbeitslosenhilfe, ein Kurzfristindikator für den Jobmarkt, blieben ebenfalls hinter den Erwartungen zurück. Zwar wurden in der vergangenen Woche weniger Neuanträge eingereicht. Allerdings wurden die Markterwartungen verfehlt. Zudem liegt das Niveau immer noch wesentlich höher als vor der Corona-Pandemie.