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US-Anleihen geben weiter nach - Geldpolitik bleibt im Fokus

NEW YORK (dpa-AFX) - US-Staatsanleihen haben am Freitag an ihre Vortagesverluste angeknüpft. Der Terminkontrakt für zehnjährige Treasuries (T-Note-Future) gab zum Start um 0,11 Prozent auf 118,62 Punkte nach. Die Rendite für zehnjährige Staatspapiere stieg auf 2,93 Prozent und bewegte sich damit in der Nähe des am Mittwoch erreichten Hochs seit Ende 2018 bei 2,98 Prozent.

Die Maßnahmen der US-Notenbank Fed zur Bekämpfung der hohen Inflation bleiben das bestimmende Thema an den Finanzmärkten. So dürften an der Wall Street die Aktienkurse am Freitag zunächst etwas weiter nachgeben, nachdem bereits am Donnerstag die Furcht der Anleger vor deutlich steigenden Zinsen die Kurse deutlich belastet hatte. Am Anleihenmarkt könnte sich der Renditeauftrieb fortsetzen und so auch dort die Kurse weiter unter Druck setzen.

Zur Bekämpfung der hohen Inflation wird die Fed bei ihrer nächsten Sitzung Anfang Mai eine Erhöhung des Leitzinses um 0,5 Prozentpunkte erwägen. Es sei angesichts der Inflation und der Erhöhung des Leitzinses um 0,25 Prozentpunkte im März "angemessen, ein bisschen schneller vorzugehen", hatte Notenbank-Chef Jerome Powell am Donnerstag gesagt.