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US-Anleihen geben etwas nach

NEW YORK (dpa-AFX) - US-Staatsanleihen haben am Donnerstag etwas nachgegeben. Der Terminkontrakt für zehnjährige Treasuries (T-Note-Future) fiel um 0,14 Prozent auf 119,33 Punkte. Die Rendite für zehnjährige Staatspapiere stieg auf 2,89 Prozent. Sie entfernte sich wieder von dem am Mittwoch bei 2,98 Prozent erreichten Höchststand seit Ende 2018.

Die zu Handelsbeginn veröffentlichten US-Konjunkturdaten enttäuschen etwas. So ist die Zahl der wöchentlichen Erstanträge auf Arbeitslosenhilfe weniger gesunken als erwartet. Die Zahlen bewegen sich aber auf einem niedrigen Niveau. Zudem trübte sich die Stimmung in der Industrie der Region Philadelphia stärker als erwartet ein. Allerdings signalisiert der Indikator trotz des schwierigen Umfeldes ein robustes Wachstum.

Die US-Notenbank dürfte sich unter dem Strich in ihrer Zinserhöhungspolitik bestätigt sehen. Mit Blick auf die hohe Inflation und den robusten Arbeitsmarkt hat die Fed ihren Leitzins Anfang März angehoben. Sie hat ferner eine Reihe von Zinserhöhungen in Aussicht gestellt und auch größere Zinsschritte nicht ausgeschlossen.