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US-Anleihen: Überwiegend ins Minus gedreht in ruhigem Handel

NEW YORK (dpa-AFX) - Die Kurse von US-Anleihen sind am Freitag überwiegend ins Minus gedreht. Marktbeobachter sprachen von einem impulsarmen Handel am Rentenmarkt.

Gesprächsthema unter den Anlegern bleibt die Zuspitzung der Corona-Krise in den USA. Mit rund 77 300 gemeldeten Fällen hat die Zahl der Neuinfektionen einen neuen Höchststand erreicht. Am Markt wird zwar befürchtet, dass die Entwicklung die angelaufene Erholung der größten Volkswirtschaft der Welt bremsen könnte. Andererseits könnte nun Börsianern zufolge der Druck auf US-Präsident Donald Trump steigen, mit weiteren fiskalpolitischen Impulsen gegenzusteuern. In diesem Fall würde der Aktienmarkt weiteren Auftrieb erhalten und im Gegenzug die Nachfrage nach festverzinslichen Wertpapieren sinken.

Zweijährige Anleihen verharrten bei 99 31/32 Punkten. Sie rentierten mit 0,145 Prozent. Fünfjährige Anleihen gaben um 1/32 Punkte auf 99 27/32 Punkte nach. Sie rentierten mit 0,280 Prozent. Richtungweisende zehnjährige Anleihen fielen um 2/32 Punkte auf 100 Punkte. Sie rentierten mit 0,625 Prozent. Longbonds mit einer Laufzeit von dreißig Jahren verloren 14/32 Punkte auf 98 3/32 Punkte zu. Sie rentierten mit 1,326 Prozent.