Werbung
Deutsche Märkte schließen in 6 Stunden 33 Minuten
  • DAX

    18.006,03
    -82,67 (-0,46%)
     
  • Euro Stoxx 50

    4.974,69
    -15,19 (-0,30%)
     
  • Dow Jones 30

    38.460,92
    -42,77 (-0,11%)
     
  • Gold

    2.339,30
    +0,90 (+0,04%)
     
  • EUR/USD

    1,0730
    +0,0029 (+0,27%)
     
  • Bitcoin EUR

    59.466,76
    -2.558,94 (-4,13%)
     
  • CMC Crypto 200

    1.359,24
    -23,33 (-1,69%)
     
  • Öl (Brent)

    82,98
    +0,17 (+0,21%)
     
  • MDAX

    26.288,53
    -57,54 (-0,22%)
     
  • TecDAX

    3.287,48
    -12,12 (-0,37%)
     
  • SDAX

    14.157,98
    -49,65 (-0,35%)
     
  • Nikkei 225

    37.628,48
    -831,60 (-2,16%)
     
  • FTSE 100

    8.099,95
    +59,57 (+0,74%)
     
  • CAC 40

    8.068,39
    -23,47 (-0,29%)
     
  • Nasdaq Compositive

    15.712,75
    +16,11 (+0,10%)
     

Uniper sieht sich durch Corona-Krise nicht beeinträchtigt

DÜSSELDORF (dpa-AFX) - Der Energiekonzern Uniper <DE000UNSE018> sieht sein Geschäft durch die Corona-Pandemie kaum beeinträchtigt. Die Auswirkungen seien "begrenzt", erklärte Finanzvorstand Sascha Bibert am Donnerstag bei der Vorlage der Zahlen zum ersten Quartal. So habe Uniper die Abhängigkeit von den Rohstoffmärkten deutlich reduziert. Zudem sei ein bedeutender Teil des Kraftwerkspark systemrelevant oder erhalte Kapazitätszahlungen. Außerdem, so Bibert, habe Uniper mehr als 95 Prozent seiner Stromproduktion für das laufende Jahr bereits verkauft.

Im ersten Quartal profitierte Uniper von einem robusten Anstieg des Gasgeschäfts. Zudem verdienten die Wasser- und Kernkraftwerke dank höherer Strompreise und Produktionsmengen mehr. Wie bereits bekannt, erhöhte Uniper seinen Nettogewinn von 117 Millionen Euro auf 499 Millionen Euro. An der Prognose hält das Unternehmen zudem fest.