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Bundesliga: Union ist schon jetzt auf Kruse angewiesen

Berlin. Ein Fußballspiel, egal ob Sieg oder Niederlage, an zwei Protagonisten festzumachen, ist sicher immer schwierig. Doch es gibt diese Partien, in denen deutlich wird, wie wichtig der eine oder andere Akteur tatsächlich für eine Mannschaft ist. Der Auftakt des 1. FC Union im zweiten Bundesliga-Jahr, dieses 1:3 gegen den FC Augsburg, zählt ohne Zweifel zu jenen Spielen.

Es kommt einem Hallo-wach-Effekt gleich, den die Profis auf dem Platz und auch die rund 5000 Zuschauer und Beteiligten des Spiels in der Alten Försterei erleben durften. Denn es ist immer noch mal etwas anderes, wenn man ständig hört und liest, dass Christian Gentner und Max Kruse enorm wichtig sind für die Mannschaft von Trainer Urs Fischer – oder wenn man vor Augen geführt bekommt, wie sehr das Fehlen des einen und das Auftauchen des anderen Einfluss auf die Leistung nehmen.

Kruse wird noch wichtiger für Union Berlin

Das macht sich in einem Kader wie dem von Union, der nicht unbedingt vor Spielern mit enormer Bundesliga-Erfahrung strotzt, besonders bemerkbar. Folglich wurde Trainer Fischer am Sonntag auch gleich mit Gentners Gesundheitszustand konfrontiert. „Er wird morgen untersucht“, verwies Fischer auf den Montag.

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Vermutet wird eine Wadenproblematik, die sich der Mittelfeldspieler ohne Fremdeinwirkung zugezogen hatte. Ohne Unions Mr. Bundesliga (409 Einsätze) fehlte dem Team der Halt in den Aktionen, die Ruhe in den Entscheidungen. „Speziell bei Christian wissen wir, wie wichtig er ist, nicht nur auf dem Feld, son...

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