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Union Berlin: Union-Manager Ruhnert: „Wir definieren uns nicht über Kruse“

Bad Wörishofen. Oliver Ruhnert (47) geht als Kaderplaner des 1. FC Union in seine dritte Saison. Im Trainingslager in Bad Wörishofen spricht der Manager des Fußball-Bundesligisten und Politiker der Linkspartei in Iserlohn über die Verpflichtung von Max Kruse, Unions Hygiene-Leitfaden und warum der Klassenerhalt im zweiten Jahr so schwierig wird.

Genießen Sie Ihren Urlaub in Bad Wörishofen, Herr Ruhnert?

Oliver Ruhnert: Das ist eine böse Frage (lacht), aber auch nicht ganz falsch. Die Zeit ist deutlich entspannter als in den Wochen zuvor. Wir haben eine Fokussierung auf den Sport, das ist durchaus angenehm. Dennoch gibt es auch hier für mich relevante Dinge, die zu erledigen sind. Also will ich es mal als Teilurlaub bezeichnen.

Nach Tempo und Anzahl der Neuverpflichtungen zu urteilen, sind Sie mit der Kaderplanung doch durch, oder?

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Wir haben ja nicht nur für Zugänge gesorgt, sondern versucht, den Kader durch sinnvolle Leihen und Abgänge homogener und – was die Flexibilität betrifft – heterogener zu gestalten. Aber im Fußball kann natürlich jeden Tag eine neue Personalie aufpoppen. Zu 90 Prozent haben wir das geschafft, was wir uns gewünscht haben, zehn Prozent sind noch offen.

Welche zehn Prozent sind das?

Die, die wir noch nicht so genau verifizieren können. Das sind vielleicht auch jene zehn Prozent, die man sich offen hält aus Erkenntnissen, die sich in der Vorbereitung ergeben.

Union Berlin braucht einen großen Kader

Angesichts des straffen Spielplans ohne wirkliche Winterpause braucht es einen g...

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