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Union Berlin: Was Union von der Freiburger Schule lernen will

Berlin. Jahre sind es, die der 1. FC Union von seinem Gegner am Sonnabend, dem SC Freiburg, entfernt ist. Was Berlins Trainer Urs Fischer am Donnerstag damit meinte, war zwar eigentlich auf die Erfahrung der beiden Klubs in der Fußball-Bundesliga bezogen. Genauso spielen diese Jahre aber auch beim Thema Nachwuchsförderung eine nicht zu unterschätzende Rolle.

Denn wenn die Breisgauer am Sonnabend im Stadion An der Alten Försterei zu Gast sind (15.30 Uhr, Sky), werden sie acht Spieler aus dem eigenen Nachwuchsleistungszentrum in ihrem Profi-Kader mit dabei haben. Darunter Namen wie der des Führungsspielers Christian Günter (27), der immerhin einen Marktwert von neun Millionen Euro vorzuweisen hat.

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Unions Kader wird mit Ersatz-Torhüter Lennart Moser (20) und Stürmer Tim Maciejewski (19) hingegen von zwei Eigengewächsen geziert, die in der Bundesliga jeweils noch auf keine einzige Einsatzminute gekommen sind.

Union Berlin setzt eher auf Leihspieler als auf Eigengewächse

In der Branche wird fast schon reflexartig die gute Nachwuchsarbeit des SC Freiburg überschwänglich gelobt. Aber sicher auch nicht zu Unrecht.

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Die Breisgauer verstehen es seit Jahren, Talente zu erkennen, in einem stabilen Umfeld zu entwickeln und dann individuell aufzubauen. Und davon sowohl sportlich als auch finanziell zu profitieren. Vor dieser Saison verkaufte der SC etwa Luca Waldschmidt für 15 Millionen Euro an Benfica Lissabon, Robin Koch für 13 Millionen an Leeds United und ...

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