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Union Berlin: Union Berlin: Mit Endo kommt offensive Verstärkung aus Japan

Berlin. Japaner und Köpenick? Das passte zuletzt nicht so richtig zusammen. Als Atsuto Uchida im Sommer 2017 vom FC Schalke 04 zum 1. FC Union wechselte, war die Hoffnung groß, dass der damals 29-Jährige ordentlich Schwung auf die rechte Seite bringen würde. Der Hype vor allem in Uchidas Heimatland war enorm. Ein Japaner in Deutschlands Zweiter Liga, da pilgerten plötzlich zahlreiche japanische Medienvertreter in die Alte Försterei. Doch die bittere Realität sah anders aus: zwei Einsätze, eine langwierige Muskelverletzung und der Abschied im Winter.

Jetzt versucht der nächste Profi aus dem Land der untergehenden Sonne sein Glück bei Union. Wie der Fußball-Bundesligist am Sonnabend mitteilte, wechselt Keita Endo in die Hauptstadt. Der 22-Jährige wird bis Juni 2021 vom japanischen Erstligisten Yokohama F. Marinos ausgeliehen, Kaufoption inklusive. „Keita ist ein sehr interessanter Spieler mit tollen Anlagen, der uns mit seiner Schnelligkeit und Technik weiterhelfen kann“, ist sich Oliver Ruhnert sicher, Unions Geschäftsführer Profifußball. Der Kaderplaner hatte den 1,75 Meter großen Offensivspieler aus Yokohamas Nachwuchsabteilung lange beobachtet.

Endo soll Union Berlin in der Offensive verstärken

Endo kommt mit der Erfahrung von 141 Partien in J-League, Pokal und der Asiatischen Champions League und 16 Treffern sowie 22 Vorlagen in die Bundesliga. Der Rechtsfuß soll Unions Offensive verstärken, ist variabel einsetzbar, aber vorwiegend auf der linken Außenbahn unterwegs. Dort wird Endo w...

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