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Union Berlin: Union und die acht Fäuste für ein Halleluja

Berlin. Angesichts der intensiven Saison, die auf die Fußball-Bundesligisten wartet, macht es durchaus Sinn, jede Position doppelt besetzen zu können. Dass der 1. FC Union auf der Torhüter-Position, auf der gemeinhin eher nicht gewechselt wird, zumindest bis zur Winterpause gleich mit vier Profis in die Saison geht, ist allerdings bemerkenswert – Spannungsfelder inklusive. Die Morgenpost gibt einen Überblick über die vier Kandidaten für die Nummer eins.

Loris Karius, der Extrovertierte

Der ehemalige Mainzer Loris Karius zählte zu den letzten Zugängen, die Union für diese Saison getätigt hat, doch das ändert nichts daran, dass er der Spitzenkandidat für den Platz zwischen den Pfosten ist. Für Karius spricht die internationale Erfahrung, nicht nur beim FC Liverpool, von wo Union den 27-Jährigen ausgeliehen hat, sondern auch bei Besiktas Istanbul.

Während der Länderspielpause will sich Trainer Urs Fischer um die Besetzung der Nummer eins Gedanken machen. Karius zeigte zumindest im Training am Dienstag, über welche Reflexe er verfügt. Zudem bringt er auch eine gewisse Präsenz mit, die bei der Strafraumbeherrschung nicht von Nachteil ist. Sein Charisma trägt der gebürtige Biberacher auch gern in den Sozialen Netzwerken zur Schau. Das macht ihn zugleich zu einem Profi, durch den Union seine öffentliche Wahrnehmung noch erhöhen kann.

Die Chance, dass Trainer Fischer ihm im Testspiel am Donnerstag gegen den Zweitligisten Hannover 96 (17 Uhr, Alte Försterei) im Union-Trikot debütieren lässt, steh...

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