Werbung
Deutsche Märkte geschlossen
  • DAX

    17.737,36
    -100,04 (-0,56%)
     
  • Euro Stoxx 50

    4.918,09
    -18,48 (-0,37%)
     
  • Dow Jones 30

    37.911,13
    +135,75 (+0,36%)
     
  • Gold

    2.408,80
    +10,80 (+0,45%)
     
  • EUR/USD

    1,0654
    +0,0008 (+0,07%)
     
  • Bitcoin EUR

    60.323,20
    +910,09 (+1,53%)
     
  • CMC Crypto 200

    1.383,78
    +71,16 (+5,42%)
     
  • Öl (Brent)

    83,21
    +0,48 (+0,58%)
     
  • MDAX

    25.989,86
    -199,58 (-0,76%)
     
  • TecDAX

    3.187,20
    -23,64 (-0,74%)
     
  • SDAX

    13.932,74
    -99,63 (-0,71%)
     
  • Nikkei 225

    37.068,35
    -1.011,35 (-2,66%)
     
  • FTSE 100

    7.895,85
    +18,80 (+0,24%)
     
  • CAC 40

    8.022,41
    -0,85 (-0,01%)
     
  • Nasdaq Compositive

    15.237,95
    -363,55 (-2,33%)
     

UN wollen natürliche Ressourcen bei BIP-Berechnung einbeziehen

NEW YORK (dpa-AFX) - Die Vereinten Nationen empfehlen ihren Mitgliedsstaaten, künftig bei der Berechnung des Bruttoinlandsprodukts die natürlichen Ressourcen eines Landes einzubeziehen. Dazu habe die Statistikkommission eine entsprechende Rahmenempfehlung verabschiedet, teilten die UN in der Nacht zum Donnerstag in New York mit.

Bei der Berechnung des Bruttoinlandsprodukts (BIP) - dem Gesamtwert aller Güter, Waren und Dienstleistungen, die während eines Jahres innerhalb einer Volkswirtschaft hergestellt wurden - sollen natürliche Ressourcen wie Wälder demzufolge als Vermögenswerte einberechnet werden, ähnlich wie wirtschaftliche Ressourcen.

Mehr als 34 Länder experimentierten schon mit diesem System, hieß es von den UN. Man hoffe, dass sich viele weitere anschließen würden. UN-Chef António Guterres sprach von eienm "historischen Schritt hin zu einer Transformation davon, wie wir die Natur sehen und bewerten".