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UN: Corona trübt Aussichten im Kampf gegen extreme Armut

NEW YORK (dpa-AFX) - Die Corona-Pandemie trübt die Aussichten im Kampf gegen extreme Armut. Auch bei guter wirtschaftlicher Erholung sei eine "vollständige Beseitigung der extremen Armut selbst unter den optimistischsten Annahmen höchst unwahrscheinlich", teilte die UN-Abteilung für Wirtschaft am Freitag mit. Auch könnten im Zuge der Krise in diesem Jahr zusätzlich 100 Millionen Menschen in die Armut getrieben werden, hieß es. 2015 hatten Staats- und Regierungschefs der UN-Mitgliedstaaten als Ziel eine Beseitigung der extremen Armut bis 2030 beschlossen. Von ihr sind derzeit 680 Millionen Menschen betroffen.