Werbung
Deutsche Märkte schließen in 5 Stunden 48 Minuten
  • DAX

    18.187,64
    +49,99 (+0,28%)
     
  • Euro Stoxx 50

    5.023,49
    +15,32 (+0,31%)
     
  • Dow Jones 30

    38.503,69
    +263,71 (+0,69%)
     
  • Gold

    2.326,40
    -15,70 (-0,67%)
     
  • EUR/USD

    1,0689
    -0,0015 (-0,14%)
     
  • Bitcoin EUR

    62.117,67
    +196,40 (+0,32%)
     
  • CMC Crypto 200

    1.433,99
    +9,89 (+0,69%)
     
  • Öl (Brent)

    82,96
    -0,40 (-0,48%)
     
  • MDAX

    26.504,03
    -120,99 (-0,45%)
     
  • TecDAX

    3.311,17
    +24,26 (+0,74%)
     
  • SDAX

    14.255,81
    -3,90 (-0,03%)
     
  • Nikkei 225

    38.460,08
    +907,92 (+2,42%)
     
  • FTSE 100

    8.080,75
    +35,94 (+0,45%)
     
  • CAC 40

    8.121,83
    +16,05 (+0,20%)
     
  • Nasdaq Compositive

    15.696,64
    +245,33 (+1,59%)
     

Umbau: Bergmannstraße: Umbau wird bis zu elf Millionen Euro kosten

Berlin. Bei der Vorstellung der Pläne für den Umbau der Kreuzberger Bergmannstraße nannte der Leiter des Straßen- und Grünflächenamts, Felix Weisbrich, am Mittwochvormittag neue Eckdaten. Demnach werde die Umgestaltung der Straße zwischen acht und elf Millionen Euro kosten. Eine Fertigstellung ist laut Bezirksbürgermeisterin Monika Herrmann (Grüne) in den Jahren 2024/25 zu erwarten.

Das vor acht Jahren angestoßene und vom Land Berlin finanzierte Projekt kostete während der Erprobung rund 1,5 Millionen Euro. Bei der bevorstehenden Umgestaltung werden Mittel von Bezirk, Land und Bund eingesetzt, so Herrmann. Im Zuge der baulichen Veränderung werden zwischen 90 und 190 Parkplätze wegfallen.

Lesen Sie auch: Bergmannstraße soll für Autos gesperrt werden

Bergmannstraße in Kreuzberg: „Quantitativ und qualitativ ganz erheblich gewonnen“

Auf die Anwohner der Bergmannstraße kommt in den folgenden Jahren eine Reihe tiefgreifender Veränderungen zu. Im Zuge der Schließung großer Teile der bisherigen Fahrbahn für Autos wird auch der Straßenbereich vor der beliebten Marheinekehalle dicht gemacht.

WERBUNG

Im Bezirksamt Friedrichshain-Kreuzberg wird jetzt abgewogen, ob dort etwa versenkbare Poller installiert werden. Denn weiterhin soll der Bus der Linie 248 durch die Zossener und die jüngst erst für 1,6 Millionen Euro sanierte Friesenstraße fahren und die Bergmannstraße kreuzen.

Eine erste Reaktion auf das neue Konzept seitens der lange durchaus kritisch eingestellten Anwohner lieferte Hans-Peter Hubert von der In...

Lesen Sie hier weiter!