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Twitter- und Square-CEO Dorsey: Eine Liebeserklärung an die Bitcoin-Gemeinde

Twitter- und Square-CEO Dorsey: Eine Liebeserklärung an die Bitcoin-Gemeinde
Vor allem in der aktuellen Bärenphase ist der Bitcoin stark umstritten. Viele glauben nicht mehr an den Erfolg der Kryptowährung und erklärten ihn schon für tot. Jack Dorsey hingegen, CEO vom Finanzdienstleister Square und Twitter, glaubt fest daran, dass Bitcoin und allgemein Kryptowährungen zu einem besseren, global zugänglichen Finanzsystem beitragen können. Seine Überzeugung wurde mit der jüngsten Ankündigung bestätigt.> This will be Square’s first open source initiative independent of our business objectives. These folks will focus entirely on what’s best for the crypto community and individual economic empowerment, not on Square’s commercial interests. All resulting work will be open and free.> > — jack (@jack) 20\. März 2019Über Twitter (wie sollte es auch anders sein) gab er bekannt, dass Square mehrere neue Krypto-Ingenieure einstellen wird. Dabei sollen diese nicht nach den kommerziellen Interessen von Square handeln, sondern nur an dem arbeiten, was für die Krypto-Community am besten ist. Die gesamte Arbeit wird Open-Source sein. Auf Wunsch bezahlt sie Dorsey auch in Bitcoin.> Square has taken a lot from the open source community to get us here. We haven’t given enough back. This is a small way to give back, and one that’s aligned with our broader interests: a more accessible global financial system for the internet.> > — jack (@jack) 20\. März 2019Der CEO führt weiter aus, dass Square viel von der Open-Source-Community gelernt hat und nicht hier stehen würde, wo Square heute steht: „Dies ist ein kleiner Weg, der Community etwas zurückzugeben, und einer, der mit unseren breiteren Interessen übereinstimmt: ein besser zugängliches globales Finanzsystem für das Internet.“ > I love this technology and community. I’ve found it to be deeply principled, purpose-driven, edgy, and…really weird. Just like the early internet! I’m excited to get to learn more directly.> > — jack (@jack) 20\. März 2019Inmitten der Lethargie des Krypto-Marktes sendet Dorsey ein schönes Signal an alle, die im Hintergrund weiter an der Implementierung der Technologie arbeiten und an den Erfolg von Kryptowährungen glauben.Auch der AKTIONÄR ist auf langfristige Sicht positiv zum Bitcoin eingestellt und empfiehlt risikobewussten Anlegern einen kleinen Teil („Spielgeld“) in das eigene Portfolio aufzunehmen. Der Finanzdienstleister Square steht ebenfalls auf der Empfehlungsliste. Hinweis auf Interessenkonflikt:Der Vorstandsvorsitzende und Mehrheitsinhaber der Herausgeberin Börsenmedien AG, Herr Bernd Förtsch, ist unmittelbar und mittelbar Positionen über die in der Publikation angesprochenen nachfolgenden Finanzinstrumente oder hierauf bezogene Derivate eingegangen, die durch die durch die Publikation resultierende Kursentwicklung profitieren: Bitcoin.Autor Marco Bernegg hält unmittelbar Positionen über die in der Publikation angesprochenen nachfolgenden Finanzinstrumente oder hierauf bezogene Derivate, die durch die durch die Publikation etwaig resultierende Kursentwicklung profitieren: Bitcoin.

Vor allem in der aktuellen Bärenphase ist der Bitcoin stark umstritten. Viele glauben nicht mehr an den Erfolg der Kryptowährung und erklärten ihn schon für tot. Jack Dorsey hingegen, CEO vom Finanzdienstleister Square und Twitter, glaubt fest daran, dass Bitcoin und allgemein Kryptowährungen zu einem besseren, global zugänglichen Finanzsystem beitragen können. Seine Überzeugung wurde mit der jüngsten Ankündigung bestätigt.

Über Twitter (wie sollte es auch anders sein) gab er bekannt, dass Square mehrere neue Krypto-Ingenieure einstellen wird. Dabei sollen diese nicht nach den kommerziellen Interessen von Square handeln, sondern nur an dem arbeiten, was für die Krypto-Community am besten ist. Die gesamte Arbeit wird Open-Source sein. Auf Wunsch bezahlt sie Dorsey auch in Bitcoin.

Der CEO führt weiter aus, dass Square viel von der Open-Source-Community gelernt hat und nicht hier stehen würde, wo Square heute steht: „Dies ist ein kleiner Weg, der Community etwas zurückzugeben, und einer, der mit unseren breiteren Interessen übereinstimmt: ein besser zugängliches globales Finanzsystem für das Internet.“

Inmitten der Lethargie des Krypto-Marktes sendet Dorsey ein schönes Signal an alle, die im Hintergrund weiter an der Implementierung der Technologie arbeiten und an den Erfolg von Kryptowährungen glauben.

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Auch der AKTIONÄR ist auf langfristige Sicht positiv zum Bitcoin eingestellt und empfiehlt risikobewussten Anlegern einen kleinen Teil („Spielgeld“) in das eigene Portfolio aufzunehmen. Der Finanzdienstleister Square steht ebenfalls auf der Empfehlungsliste.

Hinweis auf Interessenkonflikt:

Der Vorstandsvorsitzende und Mehrheitsinhaber der Herausgeberin Börsenmedien AG, Herr Bernd Förtsch, ist unmittelbar und mittelbar Positionen über die in der Publikation angesprochenen nachfolgenden Finanzinstrumente oder hierauf bezogene Derivate eingegangen, die durch die durch die Publikation resultierende Kursentwicklung profitieren: Bitcoin.

Autor Marco Bernegg hält unmittelbar Positionen über die in der Publikation angesprochenen nachfolgenden Finanzinstrumente oder hierauf bezogene Derivate, die durch die durch die Publikation etwaig resultierende Kursentwicklung profitieren: Bitcoin.