Werbung
Deutsche Märkte schließen in 1 Stunde 49 Minute
  • DAX

    18.141,97
    +4,32 (+0,02%)
     
  • Euro Stoxx 50

    5.016,57
    +8,40 (+0,17%)
     
  • Dow Jones 30

    38.461,83
    -41,86 (-0,11%)
     
  • Gold

    2.333,80
    -8,30 (-0,35%)
     
  • EUR/USD

    1,0701
    -0,0003 (-0,03%)
     
  • Bitcoin EUR

    61.825,93
    -146,72 (-0,24%)
     
  • CMC Crypto 200

    1.428,05
    +3,95 (+0,28%)
     
  • Öl (Brent)

    82,93
    -0,43 (-0,52%)
     
  • MDAX

    26.484,43
    -140,59 (-0,53%)
     
  • TecDAX

    3.317,10
    +30,19 (+0,92%)
     
  • SDAX

    14.246,68
    -13,03 (-0,09%)
     
  • Nikkei 225

    38.460,08
    +907,92 (+2,42%)
     
  • FTSE 100

    8.072,30
    +27,49 (+0,34%)
     
  • CAC 40

    8.130,72
    +24,94 (+0,31%)
     
  • Nasdaq Compositive

    15.813,98
    +117,34 (+0,75%)
     

Trump verbietet US-Firmen einige Geschäfte in China

WASHINGTON (dpa-AFX) - Der scheidende US-Präsident Donald Trump hat amerikanischen Unternehmen Geschäfte mit chinesischen Unternehmen verboten, die von seiner Regierung mit dem Militär des Landes in Verbindung gebracht werden. Damit solle verhindert werden, dass China amerikanisches Kapital nutzen könne, um seine Armee und seinen Geheimdienst zu modernisieren, erklärte Trump in seiner am Donnerstag veröffentlichten Anordnung. Konkrete Namen von Unternehmen wurden zunächst nicht genannt.

Trumps Regierung war bereits gegen chinesische Unternehmen vorgegangen, die als Gefährdung für die Sicherheit der USA eingestuft wurden. Besonders hart war das Vorgehen gegen den Netzwerkausrüster und Smartphone-Anbieter Huawei. Trumps Regierung warnte vor der Gefahr, dass Huawei seine Position in den Mobilfunk-Netzen für Spionage und Sabotage im Auftrag Pekings nutzen könne - das Unternehmen weist die Vorwürfe zurück. Durch die Sanktionen sank auch der Absatz der Huawei-Smartphones im Westen, weil sie ohne vorinstallierte Google <US02079K1079>-Dienste verkauft werden müssen.