Werbung
Deutsche Märkte schließen in 2 Stunden 38 Minuten
  • DAX

    17.739,94
    -97,46 (-0,55%)
     
  • Euro Stoxx 50

    4.924,49
    -12,08 (-0,24%)
     
  • Dow Jones 30

    37.775,38
    +22,07 (+0,06%)
     
  • Gold

    2.397,50
    -0,50 (-0,02%)
     
  • EUR/USD

    1,0671
    +0,0025 (+0,23%)
     
  • Bitcoin EUR

    61.276,01
    +3.066,75 (+5,27%)
     
  • CMC Crypto 200

    1.342,87
    +30,25 (+2,36%)
     
  • Öl (Brent)

    82,28
    -0,45 (-0,54%)
     
  • MDAX

    25.971,22
    -218,22 (-0,83%)
     
  • TecDAX

    3.198,40
    -12,44 (-0,39%)
     
  • SDAX

    13.906,68
    -125,69 (-0,90%)
     
  • Nikkei 225

    37.068,35
    -1.011,35 (-2,66%)
     
  • FTSE 100

    7.841,17
    -35,88 (-0,46%)
     
  • CAC 40

    8.016,91
    -6,35 (-0,08%)
     
  • Nasdaq Compositive

    15.601,50
    -81,87 (-0,52%)
     

Trump greift nach 'Super Tuesday' Senatorin Warren an

WASHINGTON (dpa-AFX) - Nach den Vorwahlen in 14 US-Bundesstaaten hat Präsident Donald Trump die demokratische Kandidatin Elizabeth Warren scharf angegriffen. Es sei "egoistisch", dass sie ihre Bewerbung um die Präsidentschaftskandidatur der Demokraten nicht aufgebe, schrieb der Republikaner am Mittwoch auf Twitter. "Sie hat keine Chance, auch nur in die Nähe eines Siegs zu kommen", schrieb er. Die Kandidatur der linken Senatorin schade nur Bernie Sanders, so Trump.

Der Präsident behauptete auch, dass Warrens Verbleib im Rennen um die Kandidatur Teil von dunklen Machenschaften sei, mit denen etablierte Demokraten Sanders' Erfolg verhindern wollten. Trump behauptet immer wieder, dass die Demokraten einen Sieg des linken Senators Sanders mit allen Mitteln verhindern wollen. Damit will der Republikaner bei den Demokraten wohl vor allem Zwietracht sähen.

Warren schnitt bei den Vorwahlen sehr enttäuschend ab und landete weit hinter den führenden Kandidaten, dem früheren Vizepräsidenten Joe Biden und Sanders. Die Senatorin, die politisch Sanders nahesteht, konnte sich nicht einmal in ihrem Heimatstaat Massachusetts durchsetzen. Sie kam dort ersten Auszählungsergebnissen zufolge hinter Biden und Sanders nur auf den dritten Platz.