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Trump bietet Deutschland in Corona-Krise Beatmungsgeräte an

Die USA haben zu viele Beatmungsgeräte. Die nicht benötigten Geräte liefern sie unter anderem nach Mexiko und Frankreich – Trump bietet sie auch Deutschland an.

Der US-Präsident ist bereit zu helfen. Foto: dpa
Der US-Präsident ist bereit zu helfen. Foto: dpa

US-Präsident Donald Trump bietet Deutschland in der Corona-Krise nach eigenen Angaben Beatmungsgeräte an. Die USA hätten inzwischen einen Überschuss dieser Geräte, sagte Trump am Freitagabend (Ortszeit) im Weißen Haus.

Seine Regierung habe zugesagt, Beatmungsgeräte nach Mexiko, Honduras, Indonesien, Frankreich, Spanien und Italien zu schicken - „und wir werden (sie) wahrscheinlich nach Deutschland schicken, sollten sie sie brauchen“. Trump hatte in der Krise ein Gesetz aus Kriegszeiten aktiviert, um Unternehmen zur Produktion von Hilfsmitteln zwingen zu können.

US-Konzerne haben zugesagt, im Kampf gegen das Coronavirus Zehntausende Beatmungsgeräte herzustellen. Diese Geräte werden in den Vereinigten Staaten derzeit aber nicht in dem befürchteten Umfang benötigt. Trump hat die USA wegen der Überkapazität in den vergangenen Tagen als den „König der Beatmungsgeräte“ bezeichnet und angekündigt, anderen Staaten auszuhelfen.