Trotz Untergangsstimmung: Warum Experten jetzt zum Kauf von Bitcoins raten
Wenn sich Warren Buffett zu Wort meldet, spitzen Anleger auf der ganzen Welt die Ohren. Der mittlerweile 87-jährige Star-Investor, der sich wegen seiner oftmals richtigen Vorhersagen an den Finanzmärkten den Spitznamen „Orakel von Omaha“ verdient hat, hat sich nun zu den Kryptowährungen geäußert — und zwar alles andere als positiv.
Gegenüber dem US-Sender CNBC sagte Buffett: „Ich kann mit annähernder Sicherheit sagen, dass sie ein böses Ende nehmen werden.“ Wenn es zum Crash kommt, wodurch er ausgelöst wird oder weitere Details könne er aber dazu aber nicht sagen. Vermutlich ist das auch der Grund dafür, warum er mit seiner Investmentgesellschaft Berkshire Hathaway nicht auf einen Crash von Bitcoin und Co. wettet.
Warren Buffett thinks cryptocurrencies will end badly from CNBC.
Dass Warren Buffett kein Fan dieser digitalen Zahlungsmittel ist, äußerte er bereits seit 2014. Damals notierte der Bitcoin noch um etwa 500 US-Dollar — auch die Kursexplision ließ ihn seine Meinung nicht ändern. Noch verwunderlicher als die Aussagen der Investmentlegende kommen aber Äußerungen von Ethereum Co-Gründer Charles Hoskinson daher.