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Landwehrkanal: Entsetzen über Techno-Party mit 400 Booten

  • Eine Party mit Schlauchbooten auf dem Landwehrkanal in Berlin-Kreuzberg am Pfingstsonntag hat für Entsetzen gesorgt.

  • 300 bis 400 Boote waren auf dem Wasser, insgesamt versammelten sich auf und an dem Kanal bis zu 3000 Menschen, ohne die Abstandsregeln einzuhalten.

  • Gesundheitsminister Spahn (CDU) kritisierte die Party, die eigentlich auf die Bedrohung der Berliner Clubkultur aufmerksam machen wollte. Auch Gesundheitssenatorin Kalayci zeigte sich entsetzt.

Berlin. Eine Schlauchboot-Party in Kreuzberg hat zu Pfingsten die Berliner Polizei beschäftigt und scharfe Kritik ausgelöst. Die Versammlung „Für die Kultur - Alle in einem Boot“ am Sonntag habe von der Spree über den Landwehrkanal nach Kreuzberg geführt, teilte die Polizei mit. Zwischenzeitlich seien rund 300 bis 400 Boote zusammengekommen, auf dem Wasser und an Land versammelten sich bis zu 3000 Menschen. Die Polizei war mit rund 100 Kräften im Einsatz und löste die Demonstration in Höhe des Urban-Krankenhauses auf. Ein Verfahren wurde nicht eingeleitet, wie ein Polizeisprecher am Dienstag sagte.

Zu der Aktion aufgerufen wurde auf der Facebook-Seite „Rebellion der Träumer“. Nach eigenen Angaben sollte damit unter anderem auf die Bedrohung der Clubkultur aufmerksam gemacht werden, da die Clubs wegen der Corona-Pandemie bereits seit mehr als zehn Wochen geschlossen bleiben mussten.

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