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Was bei einer Trainee-Stelle wichtig ist

Ein Trainee sollte einen festen Ansprechpartner im Unternehmen haben. Foto: Sina Schuldt/Symbolbild
Ein Trainee sollte einen festen Ansprechpartner im Unternehmen haben. Foto: Sina Schuldt/Symbolbild

Als Orientierung eine gute Sache: Die Trainee-Stelle. Doch worauf sollte man achten, damit man möglichst vielfältige Erfahrungen sammelt und einen fundierten Einblick bekommt?

Bochum (dpa/tmn) - Gerade für Absolventen, die nach dem Studium noch keine Idee haben wo es einmal hingehen soll, ist ein Trainee-Programm eine gute Sache.

Interessenten rät Jens Behrmann in «Unicum Beruf Trainee» (Ausgabe 2/2019), sich ein Programm zu suchen, das mindestens 18 bis 24 Monate dauert. Andernfalls sei zu wenig Zeit, um einen fundierten Einblick zu bekommen. Behrmann ist Leiter des Career Service der Universität Kassel.

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Besonders auf Kommunikations- und Teamfähigkeit, Kunden- und Konfliktmanagement, Stress- und Selbstmanagement sollten die Absolventen geschult werden. Je nach Ziel der Berufseinsteiger sollten auch Projektmanagement und Führungskompetenzen auf dem Plan stehen. Laut Behrmann ist es ein gutes Zeichen, wenn Unternehmen bereits auf ihrer Website detailliert über das angebotene Programm informieren, womöglich sogar ehemalige Trainees zu Wort kommen lassen. Weitere Fragen sollten Interessenten beim Vorstellungsgespräch stellen können.

Wichtig ist außerdem ein fester Ansprechpartner, der Trainees bei Problemen zur Seite steht sowie Gelegenheiten zum Netzwerken. Ein Argument für ein Unternehmen ist auch die Chance, später übernommen zu werden.

Laut «Unicum Beruf» reicht die Spanne der Trainee-Gehälter von 12.000 bis über 50.000 Euro pro Jahr. Der Experte mahnt, nicht zu viel Wert auf das Finanzielle zu legen. Berufseinsteiger sollten die Ausbildung im Vordergrund sehen.