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Tourismusverbände: Corona-Hilfen für November sofort auszahlen

BERLIN (dpa-AFX) - Die Tourismusbranche verlangt sofortige Abschlagszahlungen von der Bundesregierung für die von Schließungen im November betroffenen Betriebe. Die Unternehmen benötigten die angekündigten außerordentlichen Corona-Wirtschaftshilfen "nicht morgen oder übermorgen, sondern sofort", hieß es am Dienstag in einem Appell des Deutschen Tourismusverbands (DTV), des Deutschen Reiseverbands (DRV) und des Internationalen Bustouristik-Verbands (RDA). Geschehe das nicht, seien "viele Betriebe in ihrer Existenz gefährdet, weil für sie die Insolvenzanmeldepflicht wegen Zahlungsunfähigkeit seit dem 1.10.2020 wieder verpflichtend ist".

Bund und Länder hatten sich am 28. Oktober auf weitgehende Beschränkungen für das Gastgewerbe sowie Freizeit- und Kultureinrichtungen verständigt. Restaurants dürfen im November nur noch Speisen außer Haus verkaufen, Hotels lediglich Geschäftsreisende beherbergen. Die betroffenen Firmen, Selbstständigen, Vereine und Einrichtungen sollen entschädigt werden. Firmen mit maximal 50 Mitarbeitern bekommen 75 Prozent des Umsatzes erstattet, den sie im November 2019 erwirtschafteten. Größere Firmen sollen rund 70 Prozent bekommen. Details müssen noch geklärt werden.