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Schachmann verpasst Gesamtpodest in Krimi

Schachmann verpasst Gesamtpodest in Krimi
Schachmann verpasst Gesamtpodest in Krimi

Maximilian Schachmann hat bei der Tour de Suisse das Gesamtpodium denkbar knapp verpasst. Beim Heimsieg des Schweizers Gino Mäder auf der letzten schweren Etappe rund um Andermatt kam der Berliner vom Team Bora-hansgrohe mit 21 Rückstand als Zehnter ins Ziel.

In der Gesamtwertung, die sich der Ecuadorianer Richard Carapaz (Ineos Grenadiers) sicherte, fehlten dem viertplatzierten Schachmann vier Sekunden auf Rang drei.

Für den 27 Jahre alten Schachmann war es dennoch ein starker Härtetest für die Olympischen Spiele. Der zweimalige Paris-Nizza-Sieger verzichtet auf einen Start bei der am 26. Juni beginnenden Tour de France, um sich optimal auf die Wettbewerbe in Tokio (23. Juli bis 8. August) vorzubereiten.

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Auf den letzten 159,5 km mit den schweren Anstiegen zum Oberalppass, Lukmanierpass und Gotthardpass reichte Carapaz ein fünfter Platz mit neun Sekunden Rückstand auf Mäder, um im Gesamtklassement 17 Sekunden Vorsprung auf den Kolumbianer Rigoberto Uran (EF Education-Nippo) zu behaupten.

Schachmann (Gesamtrückstand 1:19 Minuten) hatte den Anschluss an die Favoritengruppe verloren und musste seinen dritten Gesamtplatz an den Dänen Jakob Fuglsang (Astana/1:15) abtreten.

Der ursprünglich drittplatzierte Weltmeister Julian Alaphilippe (Frankreich/Deceuninck-Quick Step) war nicht mehr zur letzten Etappen angetreten, da seine Partnerin Marion Rousse, eine prominente TV-Kommentatorin, das erste gemeinsame Kind erwartete.