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Tote und Vermisste bei Erdrutsch auf Ischia

Mindestens ein Toter und Dutzende Vermisste: Das ist die vorläufige Bilanz des Erdrutsches auf der italienischen Insel Ischia nach Angaben eines Regierungsvertreters in Neapel.

Die italienischen Rettungskräfte sagten ob der Wetterbedingungen eine „schwierige“ Nacht der Suche voraus.

Die Wucht des Schlamms, der die Berghänge hinunterrutschte, war stark genug, um Autos und Busse im Hafen von Casamicciola, im Norden der Insel, ins Meer zu treiben. Straßen waren unpassierbar – die Bürgermeister der Insel riefen die Menschen auf, zu Hause zu bleiben. Mindestens 100 Menschen wurden als gestrandet gemeldet.

Ischia im Golf von Neapel verzeichnete sintflutartige Regenfälle, die zu Überschwemmungen und einem schweren Erdrutsch führten, der in der Gemeinde Casamicciola im Norden der Insel alles mit sich riss, was ihm in die Quere kam.

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Die dicht besiedelte, gebirgige Insel ist wegen ihrer Strände und Thermen ein beliebtes Touristenziel.

Feuerwehrleute und die Küstenwache waren mit den Rettungsarbeiten beschäftigt. Mit einer Fähre trafen Verstärkungstrupps ein, darunter auch Spürhundeteams, die die Sucharbeiten unterstützten.