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Total überfordert: In Norwegen zeigt sich, welche Probleme E-Autos auslösen können

Elektroauto
Elektroauto

In Sachen Elektromobilität ist Norwegen ein Vorzeigebeispiel. 35 Prozent der neu zugelassenen Fahrzeuge sind E- oder Hybridautos. In Oslo liegt der Anteil sogar bei 40 Prozent. Zudem wird 98 Prozent der Energie in Norwegen aus Wasserkraft gewonnen, was sich positiv auf die Klimabilanz des Landes auswirkt.

Doch es gibt ein Problem — die flächendeckende Installierung von Ladesäulen.

1.300 öffentliche Ladestationen für 80.000 Hybrid- und E-Autos

Vor allem finanzielle Vorteile machen den Kauf eines Elektrofahrzeuges in Norwegen immer beliebter. Indem die Kfz-Steuer, die Importsteuer sowie die Mehrwertsteuer für das Auto wegfallen, ist der Preis im Vergleich zu Modellen mit Verbrennungsmotor deutlich reduziert. So kostet in Norwegen ein Benzin-Golf rund 32.000 Euro, wohingegen der Preis eines E-Golfs bei 27.000 Euro liegt. Hinzu kommt, dass in einigen Kommunen keine Park-, Maut- oder Ladegebühren für E-Autos gezahlt werden müssen.

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Angaben der Stadtverwaltung zufolge sind im Großraum Oslo derzeit 30.000 Hybridautos sowie 50.000 Elektrofahrzeuge zugelassen. Um diese Fahrzeuge zu laden, stehen jedoch nur 1.300 kommunale Ladestationen bereit. Mit jeder Neuzulassung eines E-Autos wird dies zu einem rasant anwachsenen Problem für die Kommunen, die mit dem Bau neuer Ladestationen kaum hinterherkommen.

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