Werbung
Deutsche Märkte geschlossen
  • DAX

    17.737,36
    -100,04 (-0,56%)
     
  • Euro Stoxx 50

    4.918,09
    -18,48 (-0,37%)
     
  • Dow Jones 30

    37.994,08
    +218,70 (+0,58%)
     
  • Gold

    2.414,20
    +16,20 (+0,68%)
     
  • EUR/USD

    1,0659
    +0,0012 (+0,12%)
     
  • Bitcoin EUR

    60.173,51
    +467,18 (+0,78%)
     
  • CMC Crypto 200

    1.379,68
    +67,06 (+5,11%)
     
  • Öl (Brent)

    83,56
    +0,83 (+1,00%)
     
  • MDAX

    25.989,86
    -199,58 (-0,76%)
     
  • TecDAX

    3.187,20
    -23,64 (-0,74%)
     
  • SDAX

    13.932,74
    -99,63 (-0,71%)
     
  • Nikkei 225

    37.068,35
    -1.011,35 (-2,66%)
     
  • FTSE 100

    7.895,85
    +18,80 (+0,24%)
     
  • CAC 40

    8.022,41
    -0,85 (-0,01%)
     
  • Nasdaq Compositive

    15.392,70
    -208,80 (-1,34%)
     

Topfavorit weiter: Medvedev zeigt Klasse

Topfavorit weiter: Medvedev zeigt Klasse
Topfavorit weiter: Medvedev zeigt Klasse

Turnier-Topfavorit Daniil Medvedev hat bei den Australian Open den nächsten Nachweis seiner Klasse erbracht.

Der 25 Jahre alte Russe ließ beim 6:4, 6:4, 6:2-Achtelfinaleinzug gegen den niederländischen US-Open-Viertelfinalisten Botic van de Zandschulp nichts anbrennen und befreite sich immer wieder überzeugend aus brenzligen Situationen. Van de Zandschulp hatte in der ersten Runde Jan-Lennard Struff (Warstein) klar besiegt. (SERVICE: Australian Open Herren Spielplan)

Vorjahresfinalist Medvedev ist in Abwesenheit des Weltranglistenersten Novak Djokovic der höchstgesetzte Profi in Melbourne und zählt mit Alexander Zverev und dem 20-maligen Majorchampion Rafael Nadal zum engen Kreis der Titelkandidaten. (SERVICE: Australian Open Damen Spielplan)

WERBUNG

Im vergangenen Jahr feierte er bei den US Open seinen ersten Grand-Slam-Triumph und besiegte auf dem Weg dahin auch van de Zandschulp in vier Sätzen. (Die Australian Open im LIVETICKER)

Auch diesmal erwies sich Medvedev als zu konstant und variabel, musste für seinen Sieg aber durchaus viel arbeiten. Das galt auch für den Weltranglistenvierten Stefanos Tsitsipas aus Griechenland, der den Franzosen Benoit Paire 6:3, 7:5, 6:7 (2:7), 6:4 besiegte. Der US-Amerikaner Taylor Fritz gewann mit 6:0, 3:6, 3:6, 6:4, 6:3 gegen den Spanier Roberto Bautista Agut.