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Tipps für die Steuererklärung

Wie Sie die höchste Steuerrückzahlung rausholen, zeigt eine neue Serie der WirtschaftsWoche. So werden zum Beispiel Angestellte, Familien, Mieter, Vermieter oder Ruheständler fit für die Steuererklärung.

Mit dem Jahreswechsel rückt eine lästige, aber meist lohnende Aufgabe ins Visier: die Steuererklärung. Mit ihrer Abgabe sichern sich Steuerzahler oft eine hohe Erstattung. 54 Prozent bekommen zwischen 100 und 1000 Euro zurück, 25 Prozent sogar über 1000 Euro.

Um nicht unnötigerweise zu viel Steuern zu zahlen, müssen Steuerzahler sich auf dem aktuellen Stand halten - wenn sie nicht auf professionelle, aber teure Unterstützung durch einen Steuerberater setzen wollen. Eine neue Serie der WirtschaftsWoche hilft dabei. Sie informiert Steuerzahler über die wichtigsten Grundlagen, weist auf aktuelle Urteile und aussichtsreiche laufende Gerichtsverfahren hin.

Solches Wissen ist oft bares Geld wert: So können Betroffene das Finanzamt bitten, einen möglicherweise positiven Ausgang eines noch laufenden Gerichtsverfahrens der obersten Gerichte auch bei ihrer Steuererklärung zu berücksichtigen. Selbst wenn entsprechende Posten vom Finanzamt erst nicht berücksichtigt werden, müssen Steuerzahler dann nur Einspruch mit Verweis auf das Verfahren einlegen und das Finanzamt bitten, auf dessen Ausgang zu warten. So profitieren sie im Idealfall mit, ohne jedes Risiko. Doch das gelingt eben nur, wenn Steuerzahler überhaupt von anhängigen Verfahren wissen.

Ebenfalls hilfreich sind Urteile normaler Finanzgerichte. Selbst wenn deren Urteile - wie jedes Gerichtsurteil - erst einmal nur Einzelfallentscheidungen sind, die andere Finanzämter nicht binden, bieten die Urteile doch wertvolle Argumente gegenüber dem eigenen Finanzbeamten.

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Und aktuelle Änderungen oder neu absetzbare Pauschbeträge bieten weiteres Sparpotenzial. Die Serie der WirtschaftsWoche startet mit Steuertipps für Angestellte (Ausgabe 3/2017).

Alle zwei Wochen werden weitere Personengruppen auf den aktuellen Stand gebracht: Paare, Familien und Studenten, Ruheständler, Mieter und Vermieter, Anleger sowie Versicherte. Ein allgemeiner Teil rundet das Paket ab. So steht einer erfolgreichen Steuererklärung für 2016 nichts mehr im Wege.