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Tiffany und LVMH einigen sich doch noch auf Übernahme

Eigentlich wollte der französische Luxusgüterkonzern die Übernahme wegen der Coronakrise absagen. Nun zahlt LVMH etwas weniger für den US-Juwelier.

Die US-Juwelierkette Tiffany und der französische Luxusgüterkonzern LVMH haben sich auf eine Übernahme geeinigt. Die Franzosen zahlen für Tiffany etwas weniger als zunächst ausgemacht, wie LVMH am Donnerstag in Paris mitteilte. Je Tiffany-Aktie seien dies 131,50 Dollar statt 135 Dollar.

Die Einigung beendet einen Streit zwischen den beiden Unternehmen, der nach der zunächst gemeinsam angegangenen Tiffany-Übernahme durch LVMH entbrannt war. Nach Beginn der Coronakrise wollten die Franzosen die Übernahme absagen. Beide Unternehmen überzogen sich mit Vorwürfen. Tiffany beharrte auf einer Einhaltung der Vereinbarung.