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Tierseuche: Schweinepest: Berliner zur Vorsicht aufgerufen

Potsdam/Berlin. Nachdem in Brandenburg der deutschlandweit erste Fall von Afrikanischer Schweinepest (ASP) bekannt geworden ist, hat die Senatsverwaltung für Verbraucherschutz die Berliner zu vorsichtigem Umgang mit Schweinefleisch aufgefordert.

Afrikanische Schweinepest: Wie reagiert Berlin auf den Ausbruch?

Für Berlin ergeben sich nach Angaben der Verbraucherschutzverwaltung zunächst keine direkten Folgen. „Da Berlin durch das Geschehen im Augenblick nicht unmittelbar betroffen ist, bleiben die in Berlin für den Ernstfall vorgesehenen Strukturen, wie beispielsweise die Einrichtung eines besonderen Einsatzstabes, weiter im Stand-By-Modus“, teilte die Behörde mit. Die Zuständigkeit für die Tierseuchenbekämpfung liegt bei den Bezirken. Erst wenn ein ASP-Fall in Berlin oder einem direkt an die Stadt angrenzenden Landkreis auftritt, treten entsprechende Katastrophenschutzpläne in Kraft.

Afrikanische Schweinepest in Brandenburg - mehr zum Thema:

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Was können Berliner unternehmen, um die Ausbreitung der Afrikanischen Schweinepest zu verhindern?

Die Berliner sollten nun noch aufmerksamer in Bezug auf das Verbringen und die Entsorgung von Schweinefleischerzeugnissen sein, appelliert die Verwaltung. Aus den Erfahrungen in Osteuropa, wo die Pest schon seit Jahren aufgetreten ist, w...

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