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Tiefschnee in Südkorea - weiße Flocken auf dem höchsten Berg in Oman

Die andauernden eisigen Temperaturen in Portugal treffen obdachlose Menschen besonders hart. Die Hauptstadt Lissabon hat den Notfallplan aktiviert. Es wurden zusätzliche Wärmezentren geöffnet. Aber nicht alle lassen sich überreden, die Nacht dort zu verbringen.

Natália Amador ist mit der Hilfsorganisation CASA in der Stadt unterwegs. Unter einer Autobahnbrücke spricht sie Menschen an, die in Zelten übernachten. "Dies ist der kälteste Ort, es ist sehr kalt und zugig, und trotzdem bleiben sie hier. Selbst in den kältesten Nächten gibt es Menschen, die lieber hierbleiben."

Straßen überflutet - Athener sollen zu Hause bleiben

In Griechenland haben die Menschen mit anderen Wetterextremen zu kämpfen. Starke Gewitter und ergiebige Regenfälle haben weite Teile des Landes heimgesucht und zu Überschwemmungen geführt. Die Athener Behörden riefen die Bevölkerung dazu auf, nach Möglichkeit auf Reisen zu verzichten. In den Ländern Asiens herrschen noch härtere Bedingungen.

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Tiefschnee in Südkorea - weiße Flocken auf dem höchsten Berg in Oman

Noch extremer ist das Wetter in Nordostasien. In Japan haben plötzliche Schneefälle die nördlichen und östlichen Küstenregionen lahmgelegt. Ein Albtraum für Reisende, aber von atemberaubender Schönheit. Der gefrorene See am Fuss des heiligen Berges Fuji zum Beispiel.

Schneestürme haben auch in Südkorea für Chaos gesorgt mit zum Teil bis 70 Zentimeter Neuschnee. Der Winter ist ebenfalls mit Schnee und eisigen Temperaturen in die Bergregionen des Sultanats Oman eingezogen. Auf dem höchsten Berg des Landes, Dschabal Schams, wurden Minus 2 Grad gemessen, kein Rekord, aber wahrhaft winterlich.