Werbung
Deutsche Märkte schließen in 4 Stunden 26 Minuten
  • DAX

    18.195,78
    +58,13 (+0,32%)
     
  • Euro Stoxx 50

    5.027,70
    +19,53 (+0,39%)
     
  • Dow Jones 30

    38.503,69
    +263,71 (+0,69%)
     
  • Gold

    2.329,00
    -13,10 (-0,56%)
     
  • EUR/USD

    1,0691
    -0,0014 (-0,13%)
     
  • Bitcoin EUR

    62.170,13
    +258,52 (+0,42%)
     
  • CMC Crypto 200

    1.431,92
    +7,82 (+0,55%)
     
  • Öl (Brent)

    82,80
    -0,56 (-0,67%)
     
  • MDAX

    26.489,25
    -135,77 (-0,51%)
     
  • TecDAX

    3.309,71
    +22,80 (+0,69%)
     
  • SDAX

    14.260,95
    +1,24 (+0,01%)
     
  • Nikkei 225

    38.460,08
    +907,92 (+2,42%)
     
  • FTSE 100

    8.088,03
    +43,22 (+0,54%)
     
  • CAC 40

    8.139,09
    +33,31 (+0,41%)
     
  • Nasdaq Compositive

    15.696,64
    +245,33 (+1,59%)
     

ThyssenKrupp trotzt Preisverfall auf dem Stahlmarkt

ThyssenKrupp steigerte den operativen Gewinn im abgelaufenen Quartal um 37 Prozent im Vergleich zum Vorjahreszeitraum auf 539 Millionen Euro. Foto: Oliver Berg

Der Industriekonzern ThyssenKrupp hat trotz des harten Preisdrucks auf dem Stahlmarkt seinen Erholungskurs fortgesetzt.

Das Unternehmen steigerte den operativen Gewinn (bereinigtes Ebit) im abgelaufenen Quartal um 37 Prozent im Vergleich zum Vorjahreszeitraum auf 539 Millionen Euro, wie es am Donnerstag in Essen mitteilte.

Dabei profitierte der Konzern vor allem von Einsparungen in der europäischen Stahlsparte und glänzenden Geschäften der Aufzugsparte.

Der Umsatz legte auch dank des schwachen Euro um vier Prozent auf 11,2 Milliarden Euro zu. Unter dem Strich blieben 199 Millionen Euro übrig, ein Jahr zuvor verdiente ThyssenKrupp gerade einmal 39 Millionen Euro.

WERBUNG

Die Prognose für das Ende September auslaufende Geschäftsjahr bestätigte der Vorstand. Demnach soll der operative Gewinn zwischen 1,6 und 1,7 Milliarden Euro landen, im vergangenen Geschäftsjahr lag das bereinigte Ebit bei 1,3 Milliarden Euro.

Der Überschuss soll sich zugleich deutlich verbessern. Beim Umsatz rechnet das Management mit einem Zuwachs im mittleren einstelligen Prozentbereich.