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ThyssenKrupp arbeitet sich aus der Krise

Stahlproduktion bei ThyssenKrupp in Duisburg. Foto: Roland Weihrauch/Archiv

Nach einem guten ersten Halbjahr will sich der Industriekonzern ThyssenKrupp weiter aus der tiefsten Krise der jüngeren Firmengeschichte arbeiten. Heute legt das Unternehmen in Essen Zahlen für das dritte Quartal vor.

Vor dem Hintergrund kräftiger Zuwächse im laufenden Geschäft hatte ThyssenKrupp zuvor die Prognose für das Ende September auslaufende Geschäftsjahr bereits deutlich angehoben. Erwartet wird nun ein operativer Gewinn zwischen 1,6 und 1,7 Milliarden Euro. Nach drei Jahren mit Milliardenverlusten hatte der Konzern bereits im zurückliegenden Geschäftsjahr erstmals wieder ein Plus verbuchen können.