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Auf der Tesla-Baustelle wird wegen möglichen Verstößen gegen den Arbeitsschutz ermittelt

Das Brandenburger Landesamt für Arbeitsschutz ermittelt auf der Baustelle der geplanten Tesla-Fabrik in Grünheide. Grund sind die Berichte von Business Insider und Frontal zu möglichen Verstößen gegen den Arbeitsschutz. Das berichtete der Sender RBB am Freitag unter Berufung auf Regierungskreise.

Nach Recherchen von Frontal 21 und Business Insider herrschen auf der Tesla-Baustelle unwürdige Arbeitsbedingungen. Demnach arbeiten die Bauarbeiter von Montag bis Freitag in 12- bis 14-Stunden-Schichten. Das ist gesetzlich nicht erlaubt. Zudem erhalten sie dafür nur einen Stundenlohn von 8,70 Euro - das liegt deutlich unter dem deutschen Mindestlohn. Die Arbeiter sind zudem mitten in der Corona-Pandemie zu Hunderten in einer kleinen Herberge untergebracht.

Das Wirtschaftsministerium teilte dem RBB mit, dass das Landesamt für Arbeitsschutz die Baustelle bereits 15 Mal in diesem Jahr kontrolliert habe. Es seien dabei keine Hinweise auf mögliche Missstände gefunden worden.

cm