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Tennis: Eugenie Bouchard verpasst Comeback des Jahres

Berlin. Ihr wäre im Tennis fast das Comeback des Jahres gelungen. Die kanadische Schönheit Eugenie Bouchard unterlag erst im dramatischen Finale von Istanbul der Rumänin Patricia-Maria Tig mit 6:2, 1:6, 6:7 (4:7).

Die 26-Jährige hatte sich erst durch die Qualifikation ins Hauptfeld gespielt und in der zweiten Runde die topgesetzte Svetlana Kuznetsova aus dem Turnier genommen. Anschließend hatte sie gegen die Montenegrinerin Danka Kovinic und Paula Badosa aus Spanien die Oberhand behalten.

Damit verpasste die Wimbledon-Finalistin des Jahres 2014 auch ihren insgesamt zweiten Erfolg auf der WTA-Tour nach ihrem Sieg in Nürnberg im Erfolgsjahr 2014. Erstmals seit vier Jahren (WTA-Turnier in Kuala Lumpur) stand sie überhaupt wieder in einem WTA-Finale.

In der Weltrangliste Sprung um über 100 Plätze nach vorne

Im dritten Satz lag Bouchard zwischenzeitlich schon mit 0:3 und 3:5 hinten, doch die Wimbledon-Finalistin von 2014 kämpfte sich noch einmal zurück. Am Ende aber blieb die Aufholjagd erfolglos.

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Im Ranking war Bouchard auf Position 272 abgerutscht, durch die Finalteilnahme in Istanbul klettert sie aber wieder um 109 Plätze nach oben auf Rang 163.

Zusammenarbeit mit Ex-Fitnesscoach von Andre Agassi

Zahlen, die belegen, welchen dramatischen Absturz die ehemalige Weltranglistenfünfte (2014) in den letzten Jahren erlebt hat. Zwischenzeitlich war sie sogar aus den Top 300 der Weltrangliste gerutscht. Der Grund: Verletzungen, Formschwäche, diverse Trainerwechsel – und eine vielleicht zu starke Präse...

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